18
Jan
2005

Bestrahlungswälder in Halle



Photoimpressionen von den
ohne jede Planung oder Kenntnisnahme der Stadt Halle
von der Industrie eingerichteten Bestrahlungswäldern


Halle ist ein quasi reines Wohngebiet.
Einige wenige Photos dokumentieren sichtbare Krankmacher mit unsichtbarer nachhaltiger Wirkung.
Nicht mal 1% der menschenvernichtenden ESmog-Seuche sind hier in Bildern dokumentiert.
Keine Medizin dieser Welt kann den in unmittelbarer Nähe der Bestrahlungsanlagen lebenden Menschen helfen.
Wohnungsgesellschaften, private Hauseigentümer und natürlich Wirtschaftsunternehmen kassieren Unsummen von den Mobilbetreibern, um die Bevölkerung unwiederruflich gesundheitlich zu schädigen!
Niemand in dieser Stadt kontrolliert,
niemand in dieser Stadt registriert
das Unwesen der Mobilfunkbetreiber.
Niemand in dieser Stadt interessiert sich für die Gesundheit der Menschen und den Schutz vor der Verstrahlung.
Die OB Häußler hat Gedächtnisschwund, wenn die Bürgerinitiative "Wieder den Elektrosmog" 4 Wochen nach einer Sprechstunde anzufragen wagt, was sie zu tun gedenkt.
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Die OB beschäftigt sich u.a. mit Steuerverschwendungen in Größenordnungen für dümmliche Unternehmungen, wie Olympia und Kulturhauptstadt.
Sie vernichtet Arbeitsplätze, vergibt Aufträge in die alten Bundesländer anstatt an Hallenser und verschleudert öffentliche Mittel für 0815-Marketingstudien (Berger etc.).
Auch der Abriß von Historie (Fäuste-Denkmal) wurde von der OB mit dem Doppelten an Steuergeldern veranlaßt.
Allein der Umbennungsirrsinn hat nichts mit Kultur und Tradition zu tun, wie z.B. Thälmann-Platz in Riebeck-Platz; wer war ein Riebeck?
Thälmann stand ein für die Rechte der Menschlichkeit und wurde dafür ermordet - Riebeck war lediglich ein Industrieller mit Ausbeutungsambitionen.
Kulturhauptstadt Halle - das sollte nun wirklich nicht passieren.

Radarstrahlengeschädigte der Bundeswehr wurden von der Bundesregierung mit Pinatz entschädigt - makaber, da die Auswirkungen seit den 50er Jahren bekannt sind.
US-Flugzeugträgerbesatzungen dürfen maximal 2 Jahre auf Deck dienen, da die sonst erblinden.
Flugradarsysteme sind gegen den Himmel gerichtet - nur in unmittelbarer Nähe sind wenige Menschen gefährdet.
Mobilfunksender arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie Radaranlagen.
Aber, die strahlen nicht gen Himmel, sondern direkt auf Kinder, Menschen in jedem Alter und auf Kranke.

Bisher interessiert das bundesweit niemanden derjenigen, die für die sogenannte Demokratie verantwortlich sind.
Die beschäftigen sich zur Zeit hauptsächlich nur mit ihren eigenen Fründen aus Schmiergeldern (vornehmlich Nebenjob genannt) von Banken und Konzernen, Demokratieabbau und der Versklavung der Menschen mit Zwangsarbeit (das hatte Deutschland doch schon mal) via Hartz IV.
Kein Mensch braucht UMTS!
Lediglich Politiker bis herunter zu Stadtverwaltungen brauchen
Geld zur Verschwendung.
Daß sich die sog. moderne westliche Welt ohne öffentliche Kenntnisnahme zu Tode bestrahlt wird dementsprechend von allen offiziell Verantwortlichen ignoriert.
Und, je dichter ein Wohnungsgebiet besiedelt ist, um so dichter
sind die Mobilfunk-Antennenwälder.

Eines unter vielen extremen Beispielen sind die Antennen auf dem ehemaligen BMK-Chemie-Gebäude in der Magdeburger Straße.
Die Betreiber bestrahlen das 50m Luftlinie entfernte Universitäts-
klinikum, eine Schule, Kindergärten und auf Grund der hohen Lage mehrere große Wohngebiete (Berliner-Volkmann-Krausenstraße, Wasserturm Nord, Steintor, Dorintviertel) und Hotels.
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Na wenn das keine Werbung für's Verderben ist. Dummheit, Ignoranz, Geldgier und Menschenverachtung einiger Wohnungsgesellschaften zeigen die ganze Skupellosigkeit.
Hier werden ein großes Wohngebiet der Südstadt im Böllberger Weg, eine nahe gelegene Schule und ein Altenpflegeheim intensiv bestrahlt.
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Das WÖHRL-Kaufhaus am Halleschen Markt widmet sich dem Grillen von Bürgern der Innenstadt, den Händlern auf dem Markt, den Leuten im Rathaus und Halle-Besuchern.
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Das Wohngebiet Thälmannplatz (heute Riebeckplatz genannt) ist der höchste Punkt von Halle. Na und da läßt sich doch die Bestrahlung extrem maximieren - was natürlich auch geschieht.
Rund um diesen nicht mehr bewohnten 'Leuchtturm' sind Strahler positioniert.
Wohngebiete und mehrere Hotels (Maritim, Dorint, Kempinski) werden intensiv bestrahlt.
Hinzu kommt, daß viele Hotels ohnehin durch sogenannte moderne LAN/WAN intern strahlungsverseucht sind.
Weder Mitarbeiter der Hotels noch Gäste sind davon informiert.
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Die Südstadt ist ein reines Plattenbau-Wohngebiet aus DDR-Zeiten,
wo sehr viele Menschen wohnen.
Die Intensität der Bestrahlung ist entsprechend enorm, wobei es aus Gründen der engen Bebauung kaum möglich ist, die Antennen photographisch vom Boden aus zu orten.
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Die Hochhäuser der Innenstadt sind ebenfalls sehr gut geeignet, die Bestrahlung von Wohngebieten zu gestalten.
Vom sogenannten Steg-Viertel werden die Wohngebiete Glauchau, Innenstadt, das Elisabeth-Krankenhaus und das größte Pflegeheim
von Halle St. Cyriaci et Antonii intensiv bestrahlt.
Besonders alte und kranke Menschen sind empfindlich für unnatürliche hochfrequent gepulste elektromagnetische Strahlendosen.
Aus diesem Grund nehmen die Industrie-Befürworter der Unbedenklichkeit von radarkonformer Bestrahlung für Studien auch immer nur junge Leute.
Andersherum bedeutet das, daß jede Stadt, die dem nicht Einhalt gebietet sich einen Orden verdient, wenn sie dafür sorgt, daß speziell Rentenbezieher systematisch dezimiert werden.
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Das Gebiet Freiimfelder-Reideburger Straße ist ein reines Wohngebiet.
Außerdem bestrahlt werden eine Schule, ein Kindergarten, Hotels und Pensionen.
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Die Gebiete Damaschkestraße, Vogelweide und Paul-Suhr-Straße
sind reine Wohngebiete.
Auf den hohen Gebäuden konzentrieren sich die Mobilstrahler.
Betroffen sind außerdem mehrere Schulen und Kindergärten.
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Auch das Wohngebiet Zoo bleibt nicht verschont.
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Natürlich müssen auch die Menschen am Rande der Stadt Halle ihre Strahlendosis erhalten.
Büschdorf und Reideburg werden damit reichhaltig versorgt.
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Antennen auf ein Gericht gerichtet, wo sog. Recht gesprochen wird
sind sicher obsolet.
Bedenklich sind allein das große Wohngebiet um den Lutherplatz und der 'Bauhof', wo sehr viele junge Menschen
einer Ausbildung nachgehen.
Betroffen ebenfals viele innovative Firmen, die von der Stadt, der OB Häußler etc. zu Gunsten von Wessi-Firmen u.a. in Karlsruhe
boykottiert werden.
Angesichts von ca. 30% Arbeitslosen in Halle, der unermäßlichen Steuerverschwendung durch die Stadt ist es eine Farce, nicht nur für Dinge, wie Olympia und Kulturhauptstadt Steuergelder zu verbrennen.
Es gibt lokale Probleme - wer stoppt den Wahnsinn des diese Stadt regierenden Sumpfes?
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Das wohl mit täglich Tausenden Autos und LKW meist befahrene Eingangstor nach Halle (Dessauer Brücke) empfängt die Besucher mit einer Antennenkaskade.
Der Bestrahlungsbereich ist das große Wohngebiet Frohe Zukunft.
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Ein nicht direktes Bestrahlungsproblem für Halle ist der Petersberg.
Der Petersberg ist die höchste Erhebung bis zum Ural. Der massive Antennenwald versorgt mit TV- und Radio-Programmen - aber auch mit Handy-Smog.
Letzteres trifft vorrangig kleine Saalkreisgemeinden.
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siehe auch:

http://elektrosmoghalle.twoday.net

http://stadthalleelektrosmog.twoday.net


Impressum:

Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
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